Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Obwohl Inklusion seit Jahren gesetzlich verankert ist, sieht die Realität oft anders aus. In vielen Sportvereine fehlt es an inklusiven Angeboten, ausgebildeten Übungsleitenden und der nötigen Sensibilität. Menschen mit Behinderung stoßen häufig auf organisatorische, bauliche oder soziale Hürden, die ihre Teilhabe im Sport einschränken oder ganz verhindern.

Dabei tut Sport nicht nur dem Körper gut, sondern ist auch ein Ort für Begegnung und Gemeinschaft. Wer nicht mitmachen kann, bleibt dabei häufig außen vor – mit Folgen für die psychische Gesundheit, das Selbstwertgefühl und die gesellschaftliche Integration.

Stellvertretend sprechen heute die beiden Sportbeauftragten von alsterarbeit Sandra Bredenkamp und Nicole Heller über Barrieren im Sport: